Art. 34 Inkrafttreten und Vollzug
Art. 34 Inkrafttreten und Vollzug
1 Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 1953 in Kraft.
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3 Der Bundesrat ist mit dem Vollzug beauftragt und erlässt die hiefür erforderlichen Vorschriften.
1 Aufgehoben durch Ziff. I des BG vom 18. Dez. 1968 (AS 1969 310; BBl 1968 II 85).
Stand am 13. Juni 2006
Schlussbestimmung der Änderung vom 20. März 198115
Ist der Dienstleistende durch Gerichtsurteil oder aussergerichtlichen Vergleich zur Zahlung von Unterhaltsbeiträgen an ein aussereheliches Kind im Sinne des Zivilgesetzbuches16 in der vor dem 1. Januar 1978 geltenden Fassung verpflichtet, so gilt dieses Kind für die Gewährung von Kinderzulagen nach Artikel 6 EOG als Kind des Dienstleistenden.
Schlussbestimmungen der Änderung vom 3. Oktober 200317
1. Entschädigung für Dienstleistende
1 Die neuen Bestimmungen gelten für alle Dienstleistungen, die nach dem Inkrafttreten dieser Änderung geleistet werden.
2 Beginnt die mit einer Meldekarte ausgewiesene Dienstperiode vor dem Inkrafttreten dieser Änderung und endet sie erst danach, so werden ausschliesslich die neuen Entschädigungsansätze angewendet. Massgebend ist die vom Rechnungsführer ausgewiesene Abrechnungsperiode.
2. Mutterschaftsentschädigung
Die neuen Bestimmungen gelten auch, wenn die Geburt höchstens 98 Tage vor dem Inkrafttreten dieser Änderung erfolgt ist. Die Entschädigungen werden jedoch frühestens ab dem Inkrafttreten dieser Änderung ausgerichtet und ausschliesslich für die Anspruchsdauer, die nach Artikel 16d zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgelaufen ist.
3. Versicherungsverträge
1 Bestimmungen von Versicherungsverträgen, die Taggelder bei Mutterschaft vorsehen, fallen beim Inkrafttreten der Regelung über die Mutterschaftsentschädigung in diesem Gesetz dahin. Über diesen Zeitpunkt hinaus vorausbezahlte Prämien werden zurückerstattet.
2 Der Taggeldanspruch für eine Niederkunft, die vorher erfolgt ist, bleibt vorbehalten.
AS 1952 1021
1 Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 3. Okt. 2003, in Kraft seit 1. Juli 2005 (AS 2005 1429 1437; BBl 2002 7522, 2003 1112 2923).
2 Dieser Bestimmung entspricht Art. 34ter Abs. 1 Bst. d der Bundesverfassung vom 29. Mai 1874 (BS 1 3).
3 Dieser Bestimmung entspricht Art. 22bis Abs. 6 der Bundesverfassung vom 29. Mai 1874 (AS 1959 912).
4 Dieser Bestimmung entspricht Art. 64 der Bundesverfassung vom 29. Mai 1874 (BS 1 3).
5 Dieser Bestimmung entspricht Art. 64bis der Bundesverfassung vom 29. Mai 1874 (BS 1 3).
6 SR 101
7 Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 3. Okt. 2003, in Kraft seit 1. Juli 2005 (AS 2005 1429 1437; BBl 2002 7522, 2003 1112 2923).
8 BBl 1951 III 297
9 Fassung gemäss Anhang Ziff. 14 des BG vom 6. Okt. 2000 über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts, in Kraft seit 1. Jan. 2003 (SR 830.1).
10 Eingefügt durch Anhang Ziff. 14 des BG vom 6. Okt. 2000 über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts, in Kraft seit 1. Jan. 2003 (SR 830.1).
11 Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 3. Okt. 2003, in Kraft seit 1. Juli 2005 (AS 2005 1429 1437; BBl 2002 7522, 2003 1112 2923).
12 Eingefügt durch Ziff. I des BG vom 3. Okt. 2003, in Kraft seit 1. Juli 2005 (AS 2005 1429 1437; BBl 2002 7522, 2003 1112 2923).
13 Eingefügt durch Ziff. I des BG vom 3. Okt. 2003, in Kraft seit 1. Juli 2005 (AS 2005 1429 1437; BBl 2002 7522, 2003 1112 2923).
14 Ursprünglich fünfter Abschn.
15 SR 832.20 Anhang Ziff. 3
16 SR 210
17 AS 2005 1429; BBl 2002 7522, 2003 1112 2923
Stand am 13. Juni 2006
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